Folgetermine sind bei chronisch erkrankten Patienten Anfangs ca. alle 3-6 Wochen notwendig - bei fortgesetzter Therapie und sich weiter stabilisierender Gesundheit sind Termine häufig dann nur noch 1-2mal jährlich notwendig.
Obwohl gerade bei akuten Erkrankungen die Homöopathie oft ausgezeichnete Erfolge zeigt, wird sie vor allem von Patienten mit chronischen Krankheiten (die oft langjährig von schulmedizinischer Seite erfolglos therapiert wurden) in Anspruch genommen.
Hand in Hand mit der Linderung von Beschwerden geht in der Regel eine Besserung des Gesamtbefindens und damit eine Steigerung der Lebensqualität einher.
Schwere oder schon länger chronisch Erkrankte sollten sich darüber klar sein, dass eine homöopathische Therapie eine Begleitung ist, ein Weg der in Richtung Gesundung führen soll, aber auch eine gewisse Zeit beansprucht.
Oft ist es nicht möglich, die schulmedizinische Dauertherapie abzusetzen. Die Kombination Homöopathie und Schulmedizin zeigt oft außerordentlich gute Ergebnisse.
Ein weiteres sehr dankbares Feld für die klassische Homöopathie ist die Behandlung von Kindern.
Gerade die zunehmende Infektanfälligkeit, Allergieneigung, chronische Hautprobleme, Beschwerden des Atemtraktes, Schlafstörungen und Angststörungen sind ein Bereich in dem die Homöopathie häufig ihre Erfolge unter Beweis stellt.